Hallo Deutschland!!!
Leider gab es für mich keine Möglichkeit im New Yorker Hotel "Ramada Inn" ins Internet zu gelangen und jeden Tag zu berichten. Dafür kann ich jetzt alles auf einmal schreiben (toll!). Ich hoffe, mich noch an jedes Detail erinnern zu können! Der große New York-Trip sollte schon Samstagmorgen um vier Uhr beginnen, denn mein Flieger von Colorado Springs nach Denver flog um 6:05 Uhr ab! Aber wie es in Amerika fast schon üblich ist, hat Tim verschlafen und Mary hatte das erst ein bisschen zu spät bemerkt, also fuhren wir letztendlich um dreiviertel fünf los und kamen ganz knapp kurz nach fünf Uhr am Flughafen an. Auch andere Leute wollten bereits früh am Morgen nach Denver fliegen, ich war nicht die einzige. Endlich die lange Schlange vor dem Check-In-Schalter und den Sicherheitskontrollen überstanden, konnte ich als letzter Passagier in das klitze-kleine Flugzeug einsteigen. Ich glaube, dieser Flug war wirklich der bisher schlimmste in meinem ganzen Leben! Es war sehr windig, andauernd eine Windböe von links, dann wieder von rechts und auch von unten und oben! Einfach nur noch schlimm. Alle
s war noch stockfinster, die Lichter im Flugzeug haben die Stewardessen ausgemacht, mir war so schlecht, und wenn ich nicht gefrühstückt hätte, dann hätte ich mich während des zehn Minuten Flug nach Denver sicher einige Male übergeben müssen! Sowas wünsch ich meinem schlimmsten Feind nicht! Wie gesagt, es war nur ein Flug von zehn Minuten (Gott sei Dank!!!), also war ich relativ schnell in Denver. Dort habe ich ein gesundes Frühstück bei McDonalds genossen und bin dann auch gleich in den Flieger gestiegen. Es war schon eine ganz ander Maschine, viel größer und angenehmer zu fliegen. Keine Turbulenzen, oder keine, die man hätte spüren können. Ein kurzer Blick noch zurück auf die schöne Landschaft und den Bergen von Colorado, aber in der gleichen Minute alles zurückgelassen, meine Gedanken um die Abschlussprüfungen für das erste Semester in der Schule, dich ich nicht machen muss und den Katzengestank im Haus einfach vergessen. Ich bin auch kurz darauf ins "Koma" gefallen und habe tief und fest geschlafen und erst kurz vor der Ankunft in Washington D.C. - nach drei Stunden - wieder aufgewacht. Und endlich nach dem dritten Flug, von Washington D.C. nach New York, der wiederum nur zwanzig Minuten gedauert hat, bin ich endlich gelandet! Es war nicht
schwierig, die Leute von Explore America zu finden, denn als ich die Rolltreppe runter zum Kofferkarusell nahm, sah ich schon einen jungen Mann, namens Sam, mit einem riesigen EXPLORE AMERICA-Schild, also unübersehbar!Im Hotel hab ich, nach mehreren Monaten meine gute Freundin Silvi getroffen, mit der ich mir auch ein Zimmer teilte. Außerdem waren noch zwei Austauschschüler aus Taiwan mit im Zimmer, welche aber anfangs sehr unhöflich waren - sie haben mir nicht mal ihren Namen genannt?! Hallo?! Also hab ich einfach begonnen, sie "Ping und Pong" zu nennen. Die haben das gar nicht gecheckt, aber so konnten Silvi und ich immer schön in ihrer Gegen
wart über sie reden. Die zwei waren schon komisch.... einfach ne andere Welt, woher die kommen. Am späteren ABend wurden wir mit den Regeln vertraut gemacht
und es war sehr spät als wir ins Bett fielen - es war ein sehr anstrengender Tag, obwohl ich "nur" geflogen bin. Der nächste Tag, Sonntag, begann für mich zu früh - es war 07:30 Uhr als wir den Weckruf vom Hotel bekamen. Schnell unter die Dusche gesprungen, runter zum Frühstück, nen Beagle im wahrsten Sinne des Wortes reingestopft und danach startete der erste aufregende Tag in New York. Meine Müdigkeit verschwand von einer Sekunde auf die andere, als ich die
atemberaubende Skyline von New York, Manhatten sah! Es war einfach unglaublich, ich, ein bedeutungsloser Austauschschüler aus Germany hat's nach New York geschafft! Ich klebte eigentlich die ganze Zeit am Fenster des Busses und guckte nach draußen. Bevor es auf das Schiff zur Freiheitsstatue ging, konnten wir noch Bilder vor der Skyline machen! Dann stand ich da - vor
Manhatten, hatte all die großen Gebäude vor meine Augen! Einfach der Hammer! Nach einigen Sicherheitskontrollen und Anweisungen, man solle keine Waffen oder Bomben mit aufs Boot nehmen, machten wir uns auf den Weg zu "Ms Liberty", wie die New Yorker die Freiheitsstatue gerne nennen. Wir hatten total Glück mit dem Wetter, strahlend blauer Himmel und Sonnenschein, es war jediglich ein bisschen windig, was für mich
und meine Haare ein kleines Problemchen darstellte (schaut doch mal rechts). Ein kleiner Zwischenstopp auf "Ellis Island" zu einem Immigranten Museum stand noch vor dem Besuch der Freiheitsstatue auf dem Plan. Das Museum war nicht wirklich der Brüller - ein Museum eben. Aber ich kann sagen, ich war da, wo Will Smith mit Eva Mendes in "Hitch - der Datedoktor" zusammen mit den Jetski hinfahren. Nach einer Stunde Aufenthalt dort, erreichten
wir endlich die Insel, auf der die Freiheitsstatue steht! Es war einfach unglaublich beeindruckend. Ich hatte mir die "Statue of Liberty" viel größer v
orgestellt, sie ist auch gigantischer geworden umso mehr man sich näherte, aber trotzdem irngendwie "klein". Schade war, dass man seit dem 11. September 2001 nicht mehr nach oben gehen darf, nur noch bis auf den Balkon des Sockels, worauf sie steht. So viel Zeit verbrachten wir dort nicht, nur ein paar Bilder gemacht und dann auch gleich weiter nach Manhatten. Als wir durch die Häuserschluchten von Manhatten gingen, fehlten mir nur die Worte. Mit weit geöffneten Mund spazierten entlang der Wall Street und Broadway. Ich kann euch gar nicht beschreiben, wie GEIL das war! Es gibt keine Worte, die meine Gefühle, was ich da empfunden habe, am besten beschreiben könnten! Man muss da einfach gewesen sein -
einfach unglaublich beeindruckend! Aber das war noch nicht alles, was wir an den Tag gemacht haben: Ziemlich am Ende des Spaziergangs durch New York City erreichten wir zum wohl erinnerungsreichsten, schlimmsten, traurigsten Ort in New York: Ground Zero, dort wo einst die zwei Twintowers (WTC) standen. MAn kommt an diesen Ort und es herrscht plötzlich eine unheimliche Stille, o
bwohl New York ja nicht gerade ein leiser Ort ist. Ich sah die Bilder vom 11. September wieder und bekam richtige Gänsehaut, als ich auf die große Baustelle durch die Absperrung, ein großer Zaun, geguckt habe. Es war eine richtig komische, traurige Stimmung dort. Keiner lachte dort, die meisten Mundwinkel hangen nach unten. Beim Fotographieren des Ground Zeros habe ich mich ganz ehrlich gesagt, ein bisschen komisch gefühlt. Ist das nicht ein wenig gefühlslos, sich zu hinzuknien, nu
r um ein Foto durch ein kleines Loch zu machen? Das hab nich nur ich gemacht, so haben viele andere auch versucht ein Bild davon zu bekommen. Ich muss wirklich sagen, ein gruseliger Ort. Eine kleine Ausstellung von Bildern, eine große Tafel mit den Namen der Opfer und ein genauer Zeitplan, was und wie alles am 11. September 2001 geschah, verdeutlichen, dass dieser Tag nie vergessen wird. Ein anderer spannender Höhepunkt war ganz klar, ohne Zweifel der Times Square. Millionen Lichter und Animationen, unzählige Werbungen von weltweiten Firmen, wie Kodak, HP, Pepsi, Coca Cola und natürlich McDonalds. Neben den
Werbungen flimmern andauernd die aktuellsten Nachrichten von CNN, ABC oder NBC auf mehreren, großen Flat-Screens. Zum Abendessen besuchten wir das HardRock-Cafe, wo ich auch einige Dollar für Souvenirs und Geschenke für Freunde und Familie ausgegeben habe, das Essen war nur Nebensache. Danach durften wir sogar noch für zwei Stunden am Times Square shoppen gehen - einfach herrlich! Als ich am Abend ins Hotel zurückkam hatte ich total Nackenschmerzen vom ständigen Gaffen nach oben. Aber das war mir eigentlich egal, denn ich war nur noch todmüde und freute mich schon auf den nächsten Tag, an dem wir wieder viel auf den Plan stehen hatten! Montagmorgen hieß es bereits um 6:30 Uhr aufstehen! Der ganze Tag war, wie der Vortag vollgestopft mit Programm. Zuerst fuhren wir
wieder direkt nach Manhatten zum Rockefeller Center. Das Gebäude an sich ist nicht so bekannt, wie der große Weihnachtsbaum und die Eisfläche auf der man gratis Schlittschuhlaufen kann. Ich wusste gar nicht, dass die NBC-Studios im Rockefeller Center sind, denn da gingen wir hinein um uns alles hinter den Kulissen anzugucken. Es war sehr interessant, die vielen Lampen und Lichter, Kameras und andere Maschinen zu sehen. Vier nette Damen haben uns in zwei verschiedenen Gruppen, jeweils zwei pro Gruppe, eine am Ende, damit sich keiner verläuft und die andere führte uns durch die Studios und erzählte viel. Ich mein, ich kannte zwar kein einziges Studio, aber ich habe genauso wie die anderen festgestellt, dass alles sehr viel kleiner ist, als es im TV wirkt. Nach der einstündigen Tour war uns wieder einmal erlaubt worden, zwei Stunden selber zu gestalten, am besten Shoppen gehen in die 5th Avenue, was wir dann auch gemacht haben. Die Zeit war auch eigentlich gedacht, um zu Mittag zu
essen. Tja, da aber unsere nur aus Mädchen bestand, versuchten wir nur schöne Sachen zu finden und Geld auszugeben, das macht ja bekanntlich jede Frau glücklich =). Die Zeit verging so schnell, dass wir keine Zeit hatten unsere Burger von McDonalds im Restaurant zu essen. In aller Eile und
Ungeschicklichkeit hab ich doch glatt meine Pommes runtergeschmissen - fast ne ganze Packung!!!! Oh Mensch, ich hatte so nen Hunger, da musste das auch grad mir passieren. Typisch, Volltrottel Franzi! Am Nachmittag führte uns ein netter chinesischer Reiseführer durch das Gebäude der UN (United Nations). Um ehrlich zu sein, könnte man den Teil aus dem Programm nehmen - es gab nicht wirklich viel zu sehen, außer der UN-Sicherheitskonferenz-Saal, dem man aus dem TV kennt.
Nach einer weiteren Shoppingtour und Abendessen beim Chinesen, überraschten uns die Betreuer mit einer schönen Nachtwanderung über die Brooklyn Bridge!
Am Dienstag hatten alle Betreuer ein bisschen Erbarmen mit uns, und ließen uns bis 08:30 Uhr schlafen! Wir besuchten das weltberühmte Metropolitan Museum of Art und anschließend wanderten durch den Central Park. Auf den Weg zum Central Park sahen wir das Gebäude, wo einst John Lennon
gewohnt hat und vor der Tür erschossen wurde. Wir hatten wieder einmal viel Glück mit dem Wetter, es war noch schöner und sonniger als am ersten Tag! Einfach super!
Nach dem tollen Spaziergang durch den Central Park wartete der Bus auf uns, um uns zum Hauptbahnhof von New York zu bringen. Dort hatten wir wieder eineinhalb Stunden Zeit zum Mittagessen und Shopping. Später konnten wir endlich, seit mehr als drei Monaten mal wieder auf einer im Hotel veranstalteten Party richtig die Sau rauslassen, mit Wasser und Ice Cream! Toll! Da geht's ja total ab, oder? Nein, im Ernst, es war richtig lustig. Jeder hatte Spaß und konnte einfach ein bisschen feiern! Ich konnte leider nicht so lange, ich wollte nur kurz ne Pause machen und bin hoch aufs Zimmer. Ping und Pong waren auch dort, und hatten dort ihre eigene asiatische Party, mit Musik und anderen Asia-Friends. Ich guckte auf die Uhr und auf meine schmerzenden Füße, tja, ich bin eben kein Partyleben mehr gewohnt....traurig, aber wahr! Und dann war auch schon Mittwoch, der letze Tag! Die Zeit verging so schnell!! Wir musssten ein letzes M
al richtig früh aus den Federn, um eine lange Schlange am Empire-State-Building zu vermeiden - haben wir auch geschafft! ES war einfach unbeschreibar schön, oben am "Dach" vom Empire-State-Building. Man konnte ewig weit gucken und wenn es nicht so eisig kalt gewesen wäre, wäre ich immer noch dort oben und würde gucken, gucken und nur gucken! Kann ich nur jedem empfehlen, wenn man in New York i
st - GEH DA HOCH!!! Über Mittag waren wir wieder in einer Shoppingmall - Manhatten Mall, direkt neben Macy's. Doch, Olga, Silvi und ich haben auf den Weg dorthin die Gruppe verloren - plötzlich waren sich nicht mehr da!? Also sind wir einfach zurück zum Empire-State-Building gegangen, da Silvi's Handyakku leer war, ich mein Handy nicht dabei hatte und Olga....ähh...keine Ahnung, auf jeden Fall war unser letzer Ausweg nur noch: ZURÜCKLAUFEN! Gott sei Dank waren dort noch einige von Explore America, die uns später mit
der nächsten Gruppe zur Mall brachten. Nach dieser Shopping Tour fuhren wir anschließend gleich nach Little Italy und China Town - und ich sags euch, es ist haargenau so, wie in der Tschechei!! Es stinkt genauso, es sind die gleichen Chinesen dort, die ihren Müll bzw. gefälschte Ware verkaufen wollen und es sind einfach genauso aus! Dort habe ich meine letzen New York Souvenirs für "kleines Geld" besorgt. Muss schon zugeben, war richtig lustig, erst zu handeln und dann mit der Kreditkarte zu bezahlen. Zum Abschluss besuchten wir noch eine orig
inale Broadway-Show, ein Musical namens "Hairspray". Schon komisch, ich bin nicht wirklich der Musicalfreak, komm aber immer wieder durch Schule oder Ausflüge zu einem.
Der krönende Abschluss war die schockierende Nachricht, dass in Colorado ein schlimmer Blizzard alles lahm gelegt hat! Das bedeutete, dass es zu diesem Zeitpunkt nicht sicher war, dass ich am Donnerstag, wie geplant zu Mary's Geburtstag zuhause sein werde. Im ersten Moment hab ich mir noch gedacht "Juhuuuu, musste nicht zurück in Zoo", aber als ich dann wegen dem Chaos am Flughafen bereits um 5:30 Uhr zum Flughafen musste, also vier Stunden bevor mein Flug war, wünschte ich mir eigentlich nur, dass ich ganz normal, ohne Probleme zurück nach Colorado Springs kann. Ich hab die ganze Nacht nicht geschlafen, da im 60-Minuten-Takt immer eine kleine Gruppe zum Flughafen abgefahren ist, ich noch packen musste und "Goodbye" sagen wollte. Am Flughafen musste ich erfahren, dass mein Flug von Chicago nach Denver gestrichen ist, Explore America meinte aber, wenn ich nicht nach Chicago fliege, fliege ich die nächsten zwei Wochen nirgendwo hin! Also hab ich zusammen mit Hilli aus Ostfriesland, übrigens eine sehr nette, junge Frau, mit viel Humor und dem Talent Geschichten gut erzählen zu können, gefrühstückt und bin mit ihr zusammen nach Chicago geflogen. In Chicago war richtig großes Chaos, da alle Flüge nach Denver gestrichen wurden und auch alle Flughäfen in Colorado geschlossen waren. Ich stellte mich in eine lange Schlange, in 45 Minuten ging's vielleicht einen oder sogar zwei Meter voran. Als ich endlich das Ende der Schlange sehen konnte, kam ein Mann von United Airlines und meinte, es ist hoffnungslos auf einen Flug zu warten. Ich rief Mama in Deutschland, Tim und Mary in Colorado und auch sofort Explore America an, die mir eine Suite für eine Übernachtung in Chicago besorgten. Da waren noch zwei ander Mädchen aus Denver, Julia und Julia, mit denen ich im Hotel blieb. Uta, eine der Betreuerinnen reiste von New York nach Chicago um uns zu helfen. Es gab wirklich keinerlei Hoffnung auf einen Flug nach Colorado vor Weihnachten, also versuchten wir via Zug nach Denver zu gelangen. Der einzige Zug, der vor Weihnachten fährt, war jedoch schon vollkommen ausgebucht, aber durch Uta's Beziehungen zur Bahngesellschaft konnte sie drei Tickets fpr insgesamt 540 Dollar bekommen! Also hab ich mich gestern zusammen mit den beiden Julias um halb fünf, nachmittags in den Zug gesetzt und bin heute morgen um halb elf in Denver angekommen! Ihr könnt euch garnicht vorstellen, wie mir danach alles we
h getan hat. Ich habe sowieso nur die ganz Zeit gepennt. In Denver angekommen, hat mich erst einmal der Bahnhof enttäuscht, nur vier Gleise!! Für ein zwei Millionen Stadt ist das ja nix!! Da ist ja der Bahnhof in Weiden größer - einfach der Hammer! Naja, Tim und Mary haben schon auf mich gewartet. Wir mussten jedoch noch zum Flughafen fahren, um meinen Koffer zu holen, denn der war trotz Schneesturm und geschlossenen Flughafen pünktlich angekommen. Am Denver Airport erwartete uns ein einziges Chaos. Menschenmassen und herumstehende Koffer von Passagieren, die noch nicht angekommen sind. Sowas hab ich noch nie in meinem Leben gesehen! Ja, un seitdem sitz ich wieder hier und schreib alles auf! Puh...jetzt hab ichs doch noch vor zwölf Uhr geschafft. Wenn ich alles Details geschrieben hätte, ach Gott, da würde ich ja morgen noch da sitzen. Nee, das behalt ich alles (hoffentlich) im Kopf! Ich will unbedingt wieder nach New York! Es ist einfach ne unglaublich große und beeindruckende Stadt - dort möcht ich leben! Wow, war das ein langer Eintrag, bin aber noch nicht ganz fertig! Ich muss noch erwähnen, dass ich auf dem Trip super viel Spaß hatte, ich konnte den ganzen Stress der letzten Monate einfach vergessen und die Zeit genießen! Es war aufregend und anstrengend zugleich -aber das, was ich gesehen habe, kann mir keiner mehr nehmen. Außerdem habe ich sehr, wir
klich sehr nette Leute kennengelernt, wofür ich dankbar bin (Hilli, Rici, Sarah, Julia und Julia, Jenny!!!), war einfach ne super Zeit und ich vermiss sie schon ein bisschen.
Achja, auf den einen Kommentar muss ich natürlich noch eingehen: Frau Faignard wir zu Frau Haas und ist schwanger??? Ist ja voll der Hammer, ich freu mich natürlich total für die beiden, die zwei waren schon immer soooooo süß und irgendwie konnte ich das schon erahnen, da die zwei im Juli so ne Andeutung gemacht haben - aber nicht wirklich was verraten haben. Na, hoffentlich bin ich eingeladen.....^^ Da ist man mal ne Woche nicht online, da passieren Dinge wie Verkündung von ner supersüßen Hochzeit und ner Schwangerschaft - Hammergeil!!!!
Machts gut, FROHE WEIHNACHTEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
HEL,
eure
Franzi