So, jetzt wird es aber langsam mehr als Zeit, alles niederzuschreiben, was in den letzten Tagen passierte. Zuerst möchte ich "sorry" sagen, dafür dass ich über eine Woche gebraucht habe, mich wieder zu melden, aber nach den stressigen Tagen, vollgestopft mit Programm, war ich ehrlich gesagt ausgebrannt und hundemüde. Jeden Tag musste ich um sieben Uhr aufstehen und fand erst nach Mitternacht meinen wohlverdienten Schlaf. Aber genug von dem Gelaber, macht euch bereit, lehnt euch zurück, denn dieser Beitrag hat es in sich!
Mein letzter Beitrag handelte von Venice Beach und den Topmodels. Natürlich war ich nach diesem Erlebnis mehr als aufgeregt, mehr Stars zu finden, anzusprechen und zumindest ein Foto erobern zu können. Am Mittwoch stöberte ich durch die teueren Straßen von Hollywood, wie Rodeo Drive, wo man nur große Namen wie Louis Vuitton, Chanel, Versage, Tiffany's, Prada, Ralph Lauren und Cartier findet. Obwohl es dort schweineteuer ist, wollte ich doch nach einem kleinen Souvenir gucken, aber als ich den Preis für einen mittelmäßigen, alltagstauglichen Gürtel von Louis Vuitton in Höhe von 398 US-Dollar hörte, dachte ich mir nach langem Hin und Her, dass ich das meinen Eltern daheim nicht das Hotel, wo Pretty Women gefilmt wurde. Ein sehr nobles Hotel mantun kann. Direkt gegenüber war uss ich sagen, die Toiletten... nicht vergleichbar mit den, die ich bisher gesehen habe. Desweiteren shoppte ich im Einkaufszentrum, dort wo Terminator 2 gedreht wurde, in Santa Monica und wanderte den Walk of Fame auf und ab. Das Wetter war einzigartig, glücklicherweise hat sich das Wetter doch noch von der schönen Seite gezeigt: Sonnenschein und warme, angenehme 25 Grad, was für Los Angeles eigentlich kühl sein mag, aber für mich aus den kalten Colorado, nur Schnee und Eis gewohnt, waren das die wärmsten 25 Grad seit langem! Ich hielt nach wie vor immer noch Ausschau nach einem Promi, aber gerade in Los Angeles ist es sehr schwierig, nen Moviestar zu erkennen, da sie auf der Straße wie ganz normale Leute ausschauen. Klar, den ein oder anderen Star mag ich wohl begegnet sein, aber erkannt hab ich leider keinen. Der Tag verging wie im Fluge und Donnerstag rückte immer näher, der Tag an dem ich das erste Mal in meinem Leben einen amerikanischen Vergnügungspark besuche! Es ging Donnerstagmorgen schon früh zu den 'Universal Studios', dem Ort wo unter anderem >>Desperate Housewives<<, >>Bruce allmächtig<<, >>Stirb langsam 4<<>>King Kong<<>>Krieg der Welten<< href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxqEdBfJcyoncuJO26VrxvAFy_l3vQ-YPZrfcpWvR1HbcKaIYrg2cNSjKDa5IqozC30YEH18LW3w-tduAp-f9W3RRZHs_Y_8r7dVU0hziuXjNt-59VD8dXxk6oa6tbQCJer_I3gA/s1600-h/7+012.jpg">d Studios konnten wir in kleinen Gruppen auf Entdeckungsreise gehen und alle Achterbahnen, Shows und und und... besuchen! Wir hatten nur knapp sechs Stunden Zeit, von daher mussten wir versuchen, alle Attraktionen so schnell wie möglich erlebt zu haben. Ich weiß nicht, ob es euch bekannt ist, aber ich saß im Boot durch die Welt von Jurassic Park, in einen kleinen Wagen von >>Die Mumie<< href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy-4OcmmkzQWhoE_x6-yAbHl452hYmm4B3YCdvHpL149kbJhV_JuQTKK3liYJVoNuFAba-zMwPcIVAgyhvKF8rncwzTLaQ5n9Ij6INyBJNwCaPCvGs0eTy-6zDNGNp8bhLQwe43g/s1600-h/6+320.jpg">igartig, besser gesagt: GEIL!!!!!! Der Tag wurde noch mit einem Abendessen im Hard Rock Cafe gekrönt - ein Tag zum Erinnern...und nie zum Vergessen. Die darauffolgenden zwei Tage waren eher nicht erwähnenswert, die Gruppe vom ersten Trip verließ das Hotel und neue Leute, unter anderem Connie (mein großes Vorbild), Inga (meine treue Leserin) und noch viele andere Leute, die ich noch vom New York-Trip kannte. Der nächste große Programmpunkt war Disneyland. Ich wollte schon seit ich denken kann - und das war bereits mit vier -ins Disneyland um Micky, Minnie, Donald und natürlich Goofy endlich persönlich zu treffen. Nun sind zwar fast 14 Jahre vergangen, ich bin auch schon ein bisschen älter geworden, aber das Bedürfnis war immer noch irgendwie da, obwohl ich keine Cartoons mehr gucke (manchmal doch...^^). Das Wetter schien nicht geradezu perfekt für einen Tag im Freizeitpark, aber wir alle machten das beste daraus. Nach ner Weile brachte mich das ständige Warten in ner Schlange an Rand des Wahnsinns. Bis zu eineinhalb Stunden, nur um für zwei Minuten Spaß hat.... Ich weiß nicht...und immer diese gaaanz kleinen Kinder deren Eltern nur genervt sind. Und als ich Goofy entdeckte und losrannte, um ein Foto zu bekommen musste ich geschockt feststellen, dass es dafür - wie soll es anders sein - auch ne laaaaange Schlange gibt. Aber ich wollte unbedingt ein Foto mit ihm, also wanderte bis ans bittere Ende und wartete etwa ne halbe Stunde, bis ich Goofy fast in die Augen schauen konnte. Als ich aber nach einem Foto fragte, kam eine etwas ältere Lady, die Goofy den Befehl gab, mit ihr zu kommen. Und was macht der? Goofy geht natürlich mit; für mich brach eine Welt zusammen. Meine Füße waren so platt....unglaublich. Etwas später fand ich Minnie Maus, mit der ich auch ein Foto machen konnte. Das hat meine Stimmung natürlich ein bisschen verbessert, bis ich das Schild gelesen hatte, dass man über eine Stunde warten muss, bis man Micky treffen kann. Und da hat es einen Punkt erreicht, wo ich anfing, keine Lust mehr auf Warten hatte. Der Disneylandtag verging wie im Fluge. Es war eine Erfahrung mehr... Da kam es gerade gut, dass wir uns übernacht auf den Weg zum Grand Canyon machten, denn nach diesem anstrengenden Tag konnte ich wirklich überall, in allen Stellungen und unter unbequemen Umständen schlafen. Es stand uns eine etwa acht Stunden Fahrt von Los Angeles zum Grand Canyon bevor. Endlich angekommen, konnte ich es gar nicht fassen, dass ich das sehe. Es war bzw. ist eines der schönsten Dinge, die es auf der Welt gibt. Unfassbar! Riesig!! Und unglaublich schön. Man muss das einfach gesehen haben, das was Gott dort geschaffen hat. Wow! Zwei Daumen nach oben...hihi. Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte, diesen Ort zu beschreiben. Ich weiß nicht... ihr müsst alle zum Grand Canyon fahren! Das ist ein Erlebnis, was man einfach machen MUSS!! Ich mein das wirklich total ernst! Ich kann aber nur empfehlen, im Sommer zu fahren, denn ich war letzten Dienstag, sprich März, was für Grand Canyon Bedingungen immer noch als "tiefer Winter" bezeichnet wird. Keine Frage, es hat immerhin geschneit und es war saukalt. Ich hab soooo gefroren.... das war auch eigentlich Dienstag... Mittwochmorgen musste ich auch schon wieder Koffer packen und runter in die Lobby bringen: es ging nach Las Vegas. Doch zuvor fuhren wir durch den ach so aufregenden Staat Arizona, welcher wirklich nichts anderes als Berge, Wüste und ähh...nichts zu bieten hat. Der beste Weg, die lange und langweilige Fahrt zu überstehen war nichts anderes als schlafen. Abends erreichten wir VIVAAAAA LAS VEGAS!! Überall Lichter, Werbungen, halbnackte Menschen und an jeder Ecke konnte man Alkohol kaufen. Ich fragte mich mehrere Male, ob ich wirklich in den Vereinigten Staaten bin. Es ist ganz und gar nicht mit Colorado, dem prüden und konservativen Staat, zu vergleichen. Auf der Straße waren viele Betrunkene aufzufinden, nicht zu erwähnen, dass es in manchen Ecken ganz schön nach Bier gerochen hat.
Aber das war mir natürlich vollkommen egal...^^ Auf unserem Programm stand der Fernsehturm von Las Vegas, auf dem man einen Vergnügungspark finden kann. Ja, richtig gelesen, dort oben in einer Höhe von etwa 300 Metern fahren Achterbahnen und und und. Es war natürlich klar, dass ich da hoch muss! Ich bin in eine Achterbahn reingegangen, ich kann euch gar nicht beschreiben um was es sich eigentlich handelte. Eine Art Rakete, ohne Dach, die einen in 300 Metern Höhe von der Spitze des Fernsehturms fallen lässt. Puuuh, ich sags euch, ich hab das erste Mal "freien Fall" gefühlt und weiß jetzt auch wovon wir immer in Physik gelabert haben. Das war ein Erlebnis, so was erzähl ich noch meinen Enkelkindern. Ich mein, ich war kopfüber über Las Vegas gehangen....unglaublich, aber wahr! Übrigens auch irre kalt! Es gibt noch so viel mehr zu erzählen, aber leider macht gerade meine Batterie vom Laptop schwach, genauso wie mein Hirn... bin nicht mehr so jung und Konzentration war noch nie meine Stärke... ich kann nicht mehr viel aus meinem Kopf rausquetschen, von daher bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen: FORTSETZUNG FOLGT!
Mein letzter Beitrag handelte von Venice Beach und den Topmodels. Natürlich war ich nach diesem Erlebnis mehr als aufgeregt, mehr Stars zu finden, anzusprechen und zumindest ein Foto erobern zu können. Am Mittwoch stöberte ich durch die teueren Straßen von Hollywood, wie Rodeo Drive, wo man nur große Namen wie Louis Vuitton, Chanel, Versage, Tiffany's, Prada, Ralph Lauren und Cartier findet. Obwohl es dort schweineteuer ist, wollte ich doch nach einem kleinen Souvenir gucken, aber als ich den Preis für einen mittelmäßigen, alltagstauglichen Gürtel von Louis Vuitton in Höhe von 398 US-Dollar hörte, dachte ich mir nach langem Hin und Her, dass ich das meinen Eltern daheim nicht das Hotel, wo Pretty Women gefilmt wurde. Ein sehr nobles Hotel mantun kann. Direkt gegenüber war uss ich sagen, die Toiletten... nicht vergleichbar mit den, die ich bisher gesehen habe. Desweiteren shoppte ich im Einkaufszentrum, dort wo Terminator 2 gedreht wurde, in Santa Monica und wanderte den Walk of Fame auf und ab. Das Wetter war einzigartig, glücklicherweise hat sich das Wetter doch noch von der schönen Seite gezeigt: Sonnenschein und warme, angenehme 25 Grad, was für Los Angeles eigentlich kühl sein mag, aber für mich aus den kalten Colorado, nur Schnee und Eis gewohnt, waren das die wärmsten 25 Grad seit langem! Ich hielt nach wie vor immer noch Ausschau nach einem Promi, aber gerade in Los Angeles ist es sehr schwierig, nen Moviestar zu erkennen, da sie auf der Straße wie ganz normale Leute ausschauen. Klar, den ein oder anderen Star mag ich wohl begegnet sein, aber erkannt hab ich leider keinen. Der Tag verging wie im Fluge und Donnerstag rückte immer näher, der Tag an dem ich das erste Mal in meinem Leben einen amerikanischen Vergnügungspark besuche! Es ging Donnerstagmorgen schon früh zu den 'Universal Studios', dem Ort wo unter anderem >>Desperate Housewives<<, >>Bruce allmächtig<<, >>Stirb langsam 4<<>>King Kong<<>>Krieg der Welten<< href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhxqEdBfJcyoncuJO26VrxvAFy_l3vQ-YPZrfcpWvR1HbcKaIYrg2cNSjKDa5IqozC30YEH18LW3w-tduAp-f9W3RRZHs_Y_8r7dVU0hziuXjNt-59VD8dXxk6oa6tbQCJer_I3gA/s1600-h/7+012.jpg">d Studios konnten wir in kleinen Gruppen auf Entdeckungsreise gehen und alle Achterbahnen, Shows und und und... besuchen! Wir hatten nur knapp sechs Stunden Zeit, von daher mussten wir versuchen, alle Attraktionen so schnell wie möglich erlebt zu haben. Ich weiß nicht, ob es euch bekannt ist, aber ich saß im Boot durch die Welt von Jurassic Park, in einen kleinen Wagen von >>Die Mumie<< href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhy-4OcmmkzQWhoE_x6-yAbHl452hYmm4B3YCdvHpL149kbJhV_JuQTKK3liYJVoNuFAba-zMwPcIVAgyhvKF8rncwzTLaQ5n9Ij6INyBJNwCaPCvGs0eTy-6zDNGNp8bhLQwe43g/s1600-h/6+320.jpg">igartig, besser gesagt: GEIL!!!!!! Der Tag wurde noch mit einem Abendessen im Hard Rock Cafe gekrönt - ein Tag zum Erinnern...und nie zum Vergessen. Die darauffolgenden zwei Tage waren eher nicht erwähnenswert, die Gruppe vom ersten Trip verließ das Hotel und neue Leute, unter anderem Connie (mein großes Vorbild), Inga (meine treue Leserin) und noch viele andere Leute, die ich noch vom New York-Trip kannte. Der nächste große Programmpunkt war Disneyland. Ich wollte schon seit ich denken kann - und das war bereits mit vier -ins Disneyland um Micky, Minnie, Donald und natürlich Goofy endlich persönlich zu treffen. Nun sind zwar fast 14 Jahre vergangen, ich bin auch schon ein bisschen älter geworden, aber das Bedürfnis war immer noch irgendwie da, obwohl ich keine Cartoons mehr gucke (manchmal doch...^^). Das Wetter schien nicht geradezu perfekt für einen Tag im Freizeitpark, aber wir alle machten das beste daraus. Nach ner Weile brachte mich das ständige Warten in ner Schlange an Rand des Wahnsinns. Bis zu eineinhalb Stunden, nur um für zwei Minuten Spaß hat.... Ich weiß nicht...und immer diese gaaanz kleinen Kinder deren Eltern nur genervt sind. Und als ich Goofy entdeckte und losrannte, um ein Foto zu bekommen musste ich geschockt feststellen, dass es dafür - wie soll es anders sein - auch ne laaaaange Schlange gibt. Aber ich wollte unbedingt ein Foto mit ihm, also wanderte bis ans bittere Ende und wartete etwa ne halbe Stunde, bis ich Goofy fast in die Augen schauen konnte. Als ich aber nach einem Foto fragte, kam eine etwas ältere Lady, die Goofy den Befehl gab, mit ihr zu kommen. Und was macht der? Goofy geht natürlich mit; für mich brach eine Welt zusammen. Meine Füße waren so platt....unglaublich. Etwas später fand ich Minnie Maus, mit der ich auch ein Foto machen konnte. Das hat meine Stimmung natürlich ein bisschen verbessert, bis ich das Schild gelesen hatte, dass man über eine Stunde warten muss, bis man Micky treffen kann. Und da hat es einen Punkt erreicht, wo ich anfing, keine Lust mehr auf Warten hatte. Der Disneylandtag verging wie im Fluge. Es war eine Erfahrung mehr... Da kam es gerade gut, dass wir uns übernacht auf den Weg zum Grand Canyon machten, denn nach diesem anstrengenden Tag konnte ich wirklich überall, in allen Stellungen und unter unbequemen Umständen schlafen. Es stand uns eine etwa acht Stunden Fahrt von Los Angeles zum Grand Canyon bevor. Endlich angekommen, konnte ich es gar nicht fassen, dass ich das sehe. Es war bzw. ist eines der schönsten Dinge, die es auf der Welt gibt. Unfassbar! Riesig!! Und unglaublich schön. Man muss das einfach gesehen haben, das was Gott dort geschaffen hat. Wow! Zwei Daumen nach oben...hihi. Mir fehlen ehrlich gesagt die Worte, diesen Ort zu beschreiben. Ich weiß nicht... ihr müsst alle zum Grand Canyon fahren! Das ist ein Erlebnis, was man einfach machen MUSS!! Ich mein das wirklich total ernst! Ich kann aber nur empfehlen, im Sommer zu fahren, denn ich war letzten Dienstag, sprich März, was für Grand Canyon Bedingungen immer noch als "tiefer Winter" bezeichnet wird. Keine Frage, es hat immerhin geschneit und es war saukalt. Ich hab soooo gefroren.... das war auch eigentlich Dienstag... Mittwochmorgen musste ich auch schon wieder Koffer packen und runter in die Lobby bringen: es ging nach Las Vegas. Doch zuvor fuhren wir durch den ach so aufregenden Staat Arizona, welcher wirklich nichts anderes als Berge, Wüste und ähh...nichts zu bieten hat. Der beste Weg, die lange und langweilige Fahrt zu überstehen war nichts anderes als schlafen. Abends erreichten wir VIVAAAAA LAS VEGAS!! Überall Lichter, Werbungen, halbnackte Menschen und an jeder Ecke konnte man Alkohol kaufen. Ich fragte mich mehrere Male, ob ich wirklich in den Vereinigten Staaten bin. Es ist ganz und gar nicht mit Colorado, dem prüden und konservativen Staat, zu vergleichen. Auf der Straße waren viele Betrunkene aufzufinden, nicht zu erwähnen, dass es in manchen Ecken ganz schön nach Bier gerochen hat.
Aber das war mir natürlich vollkommen egal...^^ Auf unserem Programm stand der Fernsehturm von Las Vegas, auf dem man einen Vergnügungspark finden kann. Ja, richtig gelesen, dort oben in einer Höhe von etwa 300 Metern fahren Achterbahnen und und und. Es war natürlich klar, dass ich da hoch muss! Ich bin in eine Achterbahn reingegangen, ich kann euch gar nicht beschreiben um was es sich eigentlich handelte. Eine Art Rakete, ohne Dach, die einen in 300 Metern Höhe von der Spitze des Fernsehturms fallen lässt. Puuuh, ich sags euch, ich hab das erste Mal "freien Fall" gefühlt und weiß jetzt auch wovon wir immer in Physik gelabert haben. Das war ein Erlebnis, so was erzähl ich noch meinen Enkelkindern. Ich mein, ich war kopfüber über Las Vegas gehangen....unglaublich, aber wahr! Übrigens auch irre kalt! Es gibt noch so viel mehr zu erzählen, aber leider macht gerade meine Batterie vom Laptop schwach, genauso wie mein Hirn... bin nicht mehr so jung und Konzentration war noch nie meine Stärke... ich kann nicht mehr viel aus meinem Kopf rausquetschen, von daher bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen: FORTSETZUNG FOLGT!
HEL!
EURE FRANZI
PS: Nur noch eins, dieser Trip war das beste, was ich je gemacht habe und ich möcht mich an dieser Stelle bei meinen Eltern bedanken, die mir das alles ermöglichen! DANKE!! Ich liebe euch! Ihr seid die besten der besten! Unvorstellbar!!
1 Kommentar:
Hallo Franzi,
Ich find es ja lustig und auch schön, dass ihr euch kennengelernt habt! Bin auch froh und glücklich darüber, dass der Trip so gut war und alles super gelaufen ist. Ich wünsch dir für die restlichen 2 Monate noch alles, alles Gute! Du schaffst das schon!
Alles Liebe , Gisela!
(Ingas Mom, noch eine treue Leserin)
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